Bei der Herstellung von Diamantsegmenten treten verschiedene Probleme auf. Diese entstehen durch unsachgemäße Handhabung während des Produktionsprozesses und verschiedene Ursachen bei der Rezeptur- und Bindemittelmischung. Viele dieser Probleme beeinträchtigen die Verwendung der Diamantsegmente. Unter solchen Umständen können die Diamantsegmente nicht verwendet werden oder funktionieren nicht einwandfrei, was die Produktionseffizienz der Steinplatte beeinträchtigt und sogar die Produktionskosten erhöht. Folgende Situationen können zu Qualitätsproblemen bei Diamantsegmenten führen:
1. Problem mit den Größenangaben der Diamantsegmente
Obwohl das Diamantsegment eine Mischung aus Metalllegierung und Diamant ist, die durch eine feste Form gesintert wird, wird das Endprodukt durch Kaltpressen und Heißpressen hergestellt und das Material ist relativ fest. Aufgrund unzureichenden Sinterdrucks und unzureichender Sintertemperatur während der Herstellung des Diamantsegments oder aufgrund unzureichender oder zu hoher Temperatur und Drucks der Isolierung während des Sinterprozesses wirken ungleichmäßige Kräfte auf das Diamantsegment. Daher gibt es natürlich Gründe für Größenunterschiede des Diamantsegments. Die deutlichsten Anzeichen dafür sind die Höhe des Schneidkopfes und die Stellen, an denen der Druck nicht ausreicht. Sie sind zu hoch und der Druck zu niedrig. Deshalb ist es während des Produktionsprozesses sehr wichtig, Druck und Temperatur konstant zu halten. Natürlich muss beim Vorladen des Diamantsegments auch das Kaltpressen gewogen werden. Achten Sie auch darauf, nicht die falsche Form zu nehmen und den Schneidkopf zu beschädigen. Die Größe des Diamantsegments entspricht nicht den Anforderungen, die Dichte reicht nicht aus, die Härte entspricht nicht den Anforderungen, es befinden sich Ablagerungen in der Übergangsschicht und die Festigkeit des Diamantsegments reicht nicht aus.
2. Die Dichte ist nicht ausreichend und das Diamantsegment ist weich
Beim Schneiden von Stein mit dichten, weichen Diamantsegmenten kommt es zu Segmentbrüchen. Man unterscheidet zwischen Teilbrüchen und Vollbrüchen. Unabhängig von der Bruchart kann ein solches Segment nicht wiederverwendet werden. Der Bruch des Diamantsegments stellt natürlich die Grenze dar. Diamantsegmente mit zu geringer Dichte schneiden aufgrund ihrer zu geringen Mohshärte nicht, oder der Schneidkopf verschleißt zu schnell. Generell muss die Dichte des Diamantsegments gewährleistet sein. Ursachen hierfür sind in der Regel Sintertemperatur, Haltezeit, zu geringer Druck, die falsche Wahl des Bindemittels, ein hoher Diamantanteil im Diamantsegment usw. Sie treten häufig auf und kommen auch bei alten Formeln vor. Die Ursache liegt meist in unsachgemäßer Arbeit der Arbeiter. Bei neuen Formeln liegt die Ursache meist darin, dass der Konstrukteur die Formel nicht versteht. Der Konstrukteur muss die Formel des Diamantsegments besser anpassen und Temperatur und Druck kombinieren, um eine angemessenere Sintertemperatur und einen angemessenen Sinterdruck zu erzielen.
3. Das Diamantsegment kann den Stein nicht schneiden
Der Hauptgrund, warum das Diamantsegment den Stein nicht schneiden kann, ist, dass die Stärke nicht ausreicht, und zwar aus den folgenden fünf Gründen:
1: Der Diamant reicht nicht aus oder der ausgewählte Diamant ist von schlechter Qualität;
2: Verunreinigungen wie Graphitpartikel, Staub usw. werden beim Mischen und Laden in den Schneidkopf eingemischt, insbesondere während des Mischvorgangs. Auch ungleichmäßiges Mischen kann diese Situation verursachen.
3: Diamanten sind übermäßig karbonisiert und die Temperatur ist zu hoch, was zu einer starken Karbonisierung der Diamanten führt. Während des Schneidvorgangs können die Diamantpartikel leicht abfallen.
4: Das Design der Diamantsegmentformel ist unzumutbar, oder der Sinterprozess ist unzumutbar, was zu einer geringen Festigkeit der Arbeitsschicht und der Übergangsschicht führt (oder die Arbeitsschicht und die Nicht-Arbeitsschicht sind nicht fest miteinander verbunden). Im Allgemeinen tritt diese Situation häufig bei neuen Formeln auf.
5: Das Diamantsegmentbindemittel ist zu weich oder zu hart, was zu einem unverhältnismäßigen Verbrauch des Diamant- und Metallbindemittels führt, was dazu führt, dass das Diamantmatrixbindemittel das Diamantpulver nicht halten kann.
4. Die Diamantsegmente fallen ab
Das Abfallen von Diamantsegmenten kann viele Gründe haben, z. B. zu viele Verunreinigungen, zu hohe oder zu niedrige Temperaturen, zu kurze Wärme- und Druckhaltezeiten, ungeeignete Formelverhältnisse, unangemessene Schweißschichten oder unterschiedliche Formeln für Arbeitsschichten und Nicht-Arbeitsschichten, wodurch sich die Wärmeausdehnungskoeffizienten der beiden ändern. Beim Abkühlen des Diamantsegments treten in der Arbeitsschicht und der Nicht-Arbeitsschicht Schrumpfspannungen auf, die letztendlich die Festigkeit des Schneidkopfes verringern und schließlich zum Abfallen des Diamantsegments usw. führen. Diese Gründe können dazu führen, dass das Diamantsegment abfällt oder das Sägeblatt Zähne verliert. Um dieses Problem zu lösen, müssen wir zunächst sicherstellen, dass das Pulver gleichmäßig und ohne Verunreinigungen vermischt wird. Dann müssen wir Druck, Temperatur und Wärmehaltezeiten angemessen aufeinander abstimmen und versuchen, sicherzustellen, dass die Wärmeausdehnungskoeffizienten der Arbeitsschicht und der Nicht-Arbeitsschicht nahe beieinander liegen.
Bei der Bearbeitung von Diamantsegmenten können weitere Probleme auftreten, wie beispielsweise übermäßiger Verbrauch, Blockieren, exzentrischer Verschleiß usw. Viele Probleme sind nicht nur auf die Diamantsegmente zurückzuführen, sondern können auch mit der Maschine, der Steinart usw. zusammenhängen.
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Beitragszeit: 07.09.2021